Ziel 15
Leben an land
Bei Coster Copenhagen ist es für uns entscheidend auf die Ökosysteme aufzupassen, in denen wir arbeiten, und sie zu pflegen. Erfahren Sie mehr darüber, wie wir mit dem Leben an Land arbeiten.
Investment in nachhaltige energie
Als Coster Copenhagen gegründet wurde, investierte Chris Coster, CEO, in einen Solarpark in Deutschland. Mit der Erkenntnis, dass unsere Industrie eine hohe CO2-Bilanz mit sich zieht, wurde deutlich, dass dies nur einer von vielen Wegen für unsere Firma ist, einen Beitrag zur Umwelt zu leisten.
Während Chris viel Zeit damit verbringt die richtigen Entscheidungen bezüglich Nachhaltigkeit zu erwägen, fokussiert Pia Coster, Gründerin und Creative Director, auf die Auswahl nachhaltig angebauter Materialien für unsere Styles sowie die enge Zusammenarbeit mit unseren Zulieferern. Pia arbeitet unter anderem gemeinsam mit unseren Zulieferern daran bessere Arbeitsverhältnisse zu garantieren – mit Fokus auf Frauen und Kinder in Asien. Lesen Sie mehr über unsere Versorgungsinitiativen hier.
Wasserverbrauch and verunreinigung
Eines der größten Probleme innerhalb der Modeindustrie ist der Verbrauch und die Verunreinigung von Wasser. Die Produktion von Kleidung erfordert eine große Menge Wasser und kann Toxine freigeben, die das Wasser verunreinigen.
Bei Coster Copenhagen geben wir unser Bestes die richtigen und nachhaltigsten Materialien für unsere Styles auszuwählen. Wir arbeiten beispielsweise mit biologischer Baumwolle und Leinenstoff – hierdurch stellen wir einen niedrigeren Umwelteinfluss sicher, sowie Zugang zu sauberem Trinkwasser für die Bevölkerung, die in der Nähe unserer Produktionsstätte lebt.
CO2-bilanz
Im Jahr 2020 nahm Coster Copenhagen an einem Projekt des Lifestyle & Design Clusters teil. Das Projekt lief darauf hinaus die Probleme, die wir als Firma bestreiten, im Hinblick auf nachhaltige Entwicklung zu beschreiben. Wir arbeiteten mit einer Gruppe Studenten zusammen, die uns dabei halfen, unser Ziel zu erreichen: einen CO2-Rechner zu erstellen, der uns dabei behilflich sein würde unsere CO2-Emission innerhalb unserer Versorgungskette nachzuverfolgen.
Das Projekt war ein Erfolg, und wir arbeiten momentan daran den CO2-Rechner auf unserer Website zu implementieren, sodass jeder Besucher unserem Prozess und Fortschritt folgen kann.